Bach-Blüten für Tiere

Nach Dr.Edward Bach, von Hause aus Pathologe, Immunologe und Bakteriologe entsteht Krankheit aus einer Disharmonie zwischen Körper und Seele. Er selbst war im Alter von 31 Jahren an Krebs erkrankt und widmete die folgenden 19 Jahre seinem Studium einer Methode, die auf sanfte Weise die seelischen Ursachen von körperlichen Beschwerden beseitigen konnte.

Er hat im Laufe der Zeit 38 Blütenessenzen entdeckt, die verschiedenen Gemütszuständen zugeordnet werden konnten.

Der Heilpraktiker Dietmar Krämer hat das System noch einmal verfeinert und ein System innerhalb dieses 38 Blüten entdeckt, das man bei der Therapie berücksichtigen sollte. So gibt es Blüten, die für sich alleine stehen (z.B. Überforderung von außen) aber auch Blüten, die mit anderen Blüten im Zusammenhang stehen (die Traumablüten und viele andere). Diese Zusammenhänge sollte man immer berücksichtigen, da man sonst auf energetischer Ebene auch einiges durcheinander bringen kann.

Stell dir folgendes Bild vor: Du kommst in ein Haus mit einer total zugestellten Abstellkammer. Du möchtest etwas von ganz hinten heraus holen, musst aber erst mal die vorderen großen Teile heraus räumen, damit du überhaupt ran kommst. Und wenn die die ersten großen Teile heraus geräumt hast, siehst du plötzlich noch mehr kleinere Dinge in dem Raum, die vorher durch die großen verdeckt wurden.

So etwa ist es auch bei unseren seelischen Themen.

Die Bachblüten unterstützen uns auf energetischer Ebene. Sie ersetzen keinen Tierarzt, können aber eine bereits begonnene Therapie begleiten.

Ich empfehle dir, eine individuelle Mischung für dein Pferd herstellen zu lassen (oder selbst herzustellen). Du kannst gerne schon mal in den Apotheken in deiner Nähe nachfragen, ob sie die Bachblüten führen und bestenfalls auch individuelle Mischungen herstellen.

Wie läuft die Beratung ab?

Wir treffen uns online über Videotelefonie und besprechen die Situation deines Pferdes. Ich werde dir viele Fragen stellen. Im Anschluss erhältst du dann eine Empfehlung von mir.

„Bach-Blüten für Pferde?

Ja! Warum? Das möchte ich euch kurz erzählen und von meiner ersten Erfahrung mit Bachblüten berichten.

Silvester. Für mich der schlimmste Tag bzw die schlimmste Nacht des Jahres. Ich habe bei mir Zuhause 5 Pferde wohnen. 3 Shetty’s, ein Vollbut und ein Kaltblut. Mein Hof liegt am Rand einer Wohnsiedlung, direkt an einer Hauptstraße. Das Grundstück ist schmal, dafür aber lang, also paralell zur Hauptstrasse. Zu Silvester sieht es so aus, dass viele Feiernde ihre Raketen nicht vor der eigenen Haustür zünden möchten, sondern dafür gerne die besagte Hauptstraße aufsuchen. Leider immer direkt vor meinem Hof. Meine Pferde leben in einem Offenstall mit Paddocktrail. Der Unterstand ist so weit wie möglich von der Straße entfernt, es sind aber dennoch nur 30 m. Ich denke jeder kann sich die Geräuschkulisse vorstellen, wenn zum Teil 10-15 Feiernde dort ihr Feuerwerk zünden. Natürlich versuche ich jedes Jahr, die Meute dazu zu bringen, wenigstens einige Meter weiter weg zu gehen, was mitunter schon gefährlich ist aber manchmal tatsächlich funktioniert. Dennoch ist es nur eine kleine Erleichterung. Ich bin selbst Pferdetrainerin und bereite meine Pferde so gut es eben geht, auf dieses Spektakel vor. Natürlich kann ich aber nur in sehr geringem Maße das Szenario darstellen. Mein Vollblüter, Flash, hat immer große Probleme mit dieser Nacht. Er rennt buchstäblich um sein Leben. Die Shetty’s und mein Kaltblut haben weniger Probleme mit der Situation, lassen sich aber natürlich von seiner Panik mitreißen. Also gehe ich 15 Minuten vor Mitternacht raus und nehme Flash ans Halfter, wir begeben uns in den Unterstand. Die restliche Herde folgt uns. Dann gibt es Möhren um die Gruppe zu beschäftigen. Das klappt bei den Mampfmonstern inzwischen ganz gut. Flash kann ich damit jedoch nicht ablenken, er ignoriert das Futter. Er steht brav bei mir am Strick aber Panik hat er dennoch. Er zittert am ganzen Körper und mit Zittern ist wirklich ZITTERN oder eher gesagt Schlottern gemeint. Das ganze Pferd sieht aus als würde er auf einer Rüttelplatte stehen. So verharren wir 45 bis 60 Minuten, dann ist meist das Schlimmste vorbei. Natürlich habe ich auch anderes probiert, ihn gezielt zu bewegen oder andere Orte am Hof aufgesucht… die ‚wir versteckten uns im Unterstand‘ Version war bisher die beste.

Bisher! Denn, durch die liebe Linda hatte ich die Möglichkeit Bachblüten für meine Pferde zu testen. Ganz gezielt auf die Bedürfnisse meiner Pferde, hat sie mir eine individuelle Blüten-Mischung empfohlen. Ein paar Tage vor Silvester habe habe ich mit der Gabe, gemäß ihrer Angabe begonnen. Die Tropfen habe ich mit einer kleinen Pipette mehrmals am Tag direkt ins Maul gegeben, total einfach.

Dann war es soweit, Silvester, 23.45 Uhr. Halfter, Strick, Möhren…und auf in den Krieg. Die Hoffnung, dank Corona und diversen Verboten, weniger Feuerwerk. Falsch gedacht. Die Menschenansammlung blieb zwar aus aber dafür war das übrige Feuerwerk wie immer der Horror. Als ich den Paddock betrat, war aber irgendwie die Stimmung anderes. Flash kam zu mir und wollte sein Futter haben, krass! Also habe ich beschlossen erstmal zu warten was noch so passiert. Es wurde das beste Silvester das meine Pferde seit Jahren hatten. Flash musste nicht ans Halfter, wir mussten nicht in den Unterstand, er hat gefressen, er hat sogar nach Leckerchen gebettelt, er stand mit mir draußen im Raketenhagel und hat gefressen! Wäre ich nicht dabei gewesen, würde ich es nicht glauben. Für mich ist klar, die Bachblüten haben ihm geholfen, denn sonst ist nichts anders gewesen. Silvester? Nie mehr ohne Bachblüten!
Herzlichen Dank, liebe Linda für das beste Silvester seit Jahren!!“

Daniela Mai
www.aus-liebe-zum-pferd.eu

Ende 2019 habe ich mich dafür entschieden meine Stute vom Offenstall wieder in eine Boxenhaltung umzustellen. Ich redete mir aufgrund der guten Trainingsmöglichkeiten im neuen Stall die Haltung schön. Es war auch eine gute Anlage an der alles vorhanden war was das Reiterherz begehrt. Grosszüge Boxen mit niedrigen Wänden für den Sozialkontakt. Pferde von morgens bis abends draussen. Gutes Grundfutter und reichlich. Riesige Weiden.
Aber leider habe ich die Rechnung ohne den Wirt gemacht, da meine Stute in keine Box wollte. Die Begrenzung, Einengung und nächtliche Trennung von ihren Stuten stresste sie immer mehr. Sie verstand es nicht warum tagsüber zusammen und dann nachts alle getrennt wurden. Der Stress und die körperliche Anspannung wurden bei ihr und damit auch bei mir immer grösser. Corona und die damit limitierte Bewegungszeit brachten das Fass zum überlaufen. Ihre Nerven lagen blank und sie begann mit emotionales Explosionen zu reagieren. So kannte ich sie nicht. Es machte mich fertig sie so zu sehen und hilflos daneben zu stehen. Es musste sich etwas ändern. Für sie, für uns, da wir uns voneinander entfernten. Sie wurde traurig und echt zickig. Eine Freundin gab mir Lindas Kontakt und ich war ziemlich skeptisch was denn da jetzt ein paar Bachblüten helfen sollen. Linda nahm sich extrem viel Zeit für uns, hinterfragte viel…. Jede Situation, jede Reaktion von meiner Stute um die perfekte Mischung für uns zusammen zu stellen. Aus meiner Apo bekam ich die Mischung und begann 2 x tgl ( 3 x schaffte ich nicht) die Bachblüten ihr zu geben und mir auch eine Mischung. Tja was soll ich sagen, es hat uns beiden bis zum nächsten Umzug den A…. gerettet. Meine Stute passte immer auf mich auf egal wie angespannt sie war. Ich bin davon überzeugt das wir mit den Bachblüten einfach diese extreme Zeit gemeinsam überstanden haben und dafür bin ich sehr sehr dankbar. Ich würde es jederzeit wieder geben. Vielen vielen Dank an Linda???

eine liebe Kundin

Für mich und meine Pferde stand Anfang Februar eine echte Herausforderung ins Haus. Nach langer Lahmheit riet uns die Tierärztin, unsere Stute Yoki doch mal in der Klinik checken zu lassen. Ohje – das war bis dato immer meine absolute Horrorvorstellung, denn wir wohnen mit unseren beiden Pferden zusammen. Ein Klinikaufenthalt für Yoki würde bedeuten, dass unsere Wallach Napoleon für einige Zeit ohne sie auskommen müsste.
Napoleon neigt eh schon dazu ein „nervöseres Hemd“ zu sein und das Alleinsein oder das Entfernen von Yoki ist für ihn sichtbar keine schöne Angelegenheit. Er wiehert und rennt ununterbrochen nervös über den Paddock. Diese Eigenschaft zeigte sich bereits in jungen Jahren und hält bis heute (25 J.) weiterhin an.
Gleich sehe ich Bilder vor meinem inneren Auge. Ich sehe ihn verzweifelt rennen und wiehern und spüre schon jetzt diese Angst davor in mir. Da wird mir klar, dass er ja so auch keine andere Chance hat als zu Verzweifeln, wenn ich eben auch verzweifelt bin und Angst vor dieser Situation habe. Ich musst meine inneren Bilder transformieren. Nur wie?
Mir wird klar: Es gibt für alles eine Lösung. Nur wie könnte diese Lösung in unserem Fall aussehen?
Ich kontaktierte meine Heilpraktikerin, die mich auf die Idee brachte, Relaxpilze und Magnesium Tryptofaan frühzeitig zu füttern. Sie war auch diejenige, die die Bachblüten ins Spiel brachte.
Bachblüten! Ja klar, Linda Schüller – Expertin auf diesem Gebiet, schoss es mir in den Kopf. Und so ergab sich sogar recht kurzfristig ein telefonischer Termin zur Beratung bei Linda. Im vorhinein füllte ich den Bogen, den ich von ihr zugeschickt bekam, aus und schilderte ihr bereits darin die Persönlichkeit von Napoleon.
Am Anfang unseres Beratungsgespräches erklärte mir Linda erstmal ganz ausführlich, was es mit den Bachblüten auf sich hat. Das war super, denn zwar hatte ich schonmal einen Tageskurs zum Thema besucht, allerdings war dieses Wissen schon wieder absolut verstaubt und nicht mehr präsent. Das Bild das Linda mir beschrieb, die volle Abstellkammer, werde ich wohl so schnell nicht mehr vergessen.
Linda hatte bereits vor dem Gespräch einige Blüten in der näheren Auswahl gesehen, über die wir uns austauschten und auf Resonanz bei Napoleon gemeinsam prüften. Am Ende fühlte sich alles absolut Stimmig an und 8 Blüten würden Napoleon bei dieser Herausforderung unterstützen.
Jetzt galt es für mich nur noch eine Apotheke zu finden, die mir diese Blüten anmischt. Nach einigen Fehlversuchen wurde ich dann aber doch in der Nähe fündig und konnte die Blütenmischung am nächsten Tag abholen und das erste mal geben.
Napoleon bekam und bekommt weiterhin täglich 3-5 Tropfen jeweils 4-5 mal täglich. Das geht bei mir recht gut, da die Pferde am Haus stehen und ich eh oft dort bin. Am Anfang war es eine kleine Herausforderung immer an die Blüten zu denken. Dann irgendwann legte ich mir einfach ein paar Äpfel in den Stall mit einem Messer. So liegt immer alles bereit und wenn ich da bin, dann ist es schon zur Routine geworden, ein kleines Apfelstück mit einem Loch zu versehen und die Tropfen hineinzugeben. Napoleon freut sich jedes mal darauf.
Ich muss sagen, wir haben diese Herausforderung alle echt gut gemeistert. Yoki war insgesamt 4 Tage in der Klinik und wurde durchgecheckt. Für diese 4 Tage war ein Gastpferd aus der Nachbarschaft bei uns eingezogen. Napoleon musste also nicht allein sein. Neben seinem neuen Kumpel habe ich vor allem die Bachblüten als eine gute Ergänzung empfunden und habe weiterhin bei der Gabe ein sehr stimmiges Gefühl.
Ich beobachte gerade, wie er sich immer mehr allein traut, allein zur Wiese und wieder zurück geht. Nicht mehr so arg in Panik verfällt, wenn Yoki sich distanziert und einen gelasseneren und ruhigeren Gesichtsausdruck hat.
Für mich sind die Bachblüten eine wunderbare Ergänzung, die langfristig gesehen sicherlich auf vielen Ebenen unterstützt. Ich jedenfalls mache weiter und habe nach der Beratung mit Linda richtig Lust bekommen, mich wieder mehr mit dem Thema auseinanderzusetzen.
Danke an der Stelle, liebe Linda, das du so spontan eine Beratung für uns durchgeführt hast. Es ist ein tolles Gefühl, sich von anderen Menschen, die Experten auf einem Gebiet sind, unterstützt zu fühlen! Das hat mir am Ende geholfen, mein erst negatives inneres Bild, in ein positiv gestimmtes Bild zu transformieren. So konnte am Ende auch alles gelingen ☀️!
Sonja Dibowski

https://coaching-liebe-deine-natur.de/